19.09.2013
Wohnheim! Yay. Endlich. Da allerdings anzukommen stellte sich als kaum zu überlebende Hölle heraus. Von Higashi-Nakano aus mit zwei Koffern, einer Handtasche und einer Laptoptasche nach Shinjuku, das war noch zu verkraften, aber die Odakyu Line nach Seijougakuenmae war die Hölle.
Gefühlte zwanzigtausend Treppenstufen, keine Möglichkeit einen Aufzug oder Rolltreppen zu nehmen und keine Hilfe von anderen. Step by Step...
Ich bin fast gestorben auf dem Weg nach oben, so anstrengend wie das war. Und dann bin ich auch noch so brilliant und habe den einzigen Zug genommen, der nicht an meiner Haltestelle hält.
Gefühlte zwanzigtausend Treppenstufen, keine Möglichkeit einen Aufzug oder Rolltreppen zu nehmen und keine Hilfe von anderen. Step by Step...
Ich bin fast gestorben auf dem Weg nach oben, so anstrengend wie das war. Und dann bin ich auch noch so brilliant und habe den einzigen Zug genommen, der nicht an meiner Haltestelle hält.
ヽ(#`Д´)ノ
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Frontansicht, vom Eingangsbereich des Wohnheims |
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Yay, Zimmer. Im Auspackstress. |
Immerhin musste ich den steinigen Weg nicht ganz allein zuende bringen. Nachdem ich ohnehin schon eine dreiviertelstunde zu spät war, durch das hin und her gefahre bin ich mit dem Bus gefahren, wo ich Lara und ihren Begleitservice kennenlernen konnte. Yay. Eine zukünftige Nachbarin.
Mit dem Bus und Sack und Pack sind wir dann auch endlich aufgeschlagen in dem was sich zu Hause schimpfen soll für die nächsten paar Monate. Und der erste Eindruck erscheint ziemlich gut. Wenn ich ehrlich bin hatte ich ein bisschen mehr Chaos oder Wohnheimatmosphäre erwartet, aber die ganze Umgebung scheint eher et
was gehobener und das ist irgendwie an und für sich sehr nice. Die Zimmer an und für sich sind riesig. Also im Verhältnis versteht
sich, allerdings bedürfen sie eines gewissen Feinschliffes, denn
wirklich rocken tut das weiß da alles nicht. Immerhin gibt es eine
Toilette auf dem Zimmer und ich muss nicht für alles in
Gemeinschaftsräume, wenn es schon für die Dusche und die Wäsche sein
muss.
Mit dem Bus und Sack und Pack sind wir dann auch endlich aufgeschlagen in dem was sich zu Hause schimpfen soll für die nächsten paar Monate. Und der erste Eindruck erscheint ziemlich gut. Wenn ich ehrlich bin hatte ich ein bisschen mehr Chaos oder Wohnheimatmosphäre erwartet, aber die ganze Umgebung scheint eher et

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So leer alles. Aber ein Kühlschrank! |
Cafeteria, TV Lounge, Gemeinschaftsküche, Bücherei und ein Haufen
anderer mietbarer Räumlichkeiten. Das scheint einen ganzen Anhang an
Möglichkeiten zu bescheren. Sogar eine Sporthalle die man stundenweise
mieten kann (oder was auch immer das ist, habs noch nicht ganz raus). In
so viele Teile kann ich mich gar nicht zerpflücken. Infoveranstaltungen
gab es zuhauf und am nächsten Tag ab ins Rathaus für die Residence Card
yay!
Trotzdem bedarf meine Räumlichkeit definitv eines gewissen otakuesquen, Charmes. *nick*
Trotzdem bedarf meine Räumlichkeit definitv eines gewissen otakuesquen, Charmes. *nick*
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